Einmal im Monat möchte ich mit Ihnen die neuste Babo-Geschichte teilen.
Babo erlebt die Fülle
Einmal konnte sich Babo nicht satt sehen an den vielen Farben ringsherum.
Das Gelb in allen Schattierungen bis zu Gold und Orange. Und daneben das intensive Rot, Feuerrot, Dunkelrot bis ins Braun.
Es war, als wollte sich die Natur mit dieser üppigen Farbenpracht verabschieden.
Mit Pauken und Trompeten!, kam ihr in den Sinn.
Wie im Frühling, wenn das frische Grün und die ersten Blütenblätter zuerst ganz zaghaft und dann immer mutiger zu spriessen beginnen, um sich dann in ihrer ganzen Fülle zu ergiessen.
Genauso ergiesst sie sich jetzt ein letztes Mal.
Aber es ist kein trauriger Abschied!
Es ist ein Abschied, der sich in einem unendlichen Überfluss zeigt.
Wie ein reichgedeckter Tisch, an den wir eingeladen werden.
Sie will uns Danke sagen!
Danken für den Wind, den Regen, die Sonne… die Lieder der Menschen, die zärtlichen Worte…
Wie klug du bist!, dachte Babo.
Wenn wir uns doch auch so verabschieden könnten!
Mit einem Fest, mit der Fülle der Farben, den Früchten…
Sie nahm sich vor, sollte es mit ihr einmal zu Ende gehen, vorher noch ein grosses Abschiedsfest zu veranstalten.
Genauso bunt und verschwenderisch…
Noch einmal feiern… es schön haben miteinander…
Und allen, die sie begleitet haben, danken…
Für ihre Worte, die Gesten, die Zuneigung und das Beisammensein.
Danke!
Barbara Saladin
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